So bringen Sie Frauen mit Ihren Worten zum Schmelzen
Frauen ein Kompliment zu machen – das ist eine Wissenschaft für sich. Denn nicht allein die Worte spielen dabei eine Rolle, auch die nonverbalen Signale zählen.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters – und wenn wir sie wahrnehmen, sollten wir das auch aussprechen. Wie aber sagt man einer Frau, dass sie schön ist, ohne dabei aufgesetzt zu klingen?
Wie gelingt es, ihr auf ehrliche Weise ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern?
Kontext ist alles
Bevor Sie sich daran machen, eine Ode an ihre Schönheit zu verfassen: «Kontext» ist das Schlüsselwort. Es geht nicht nur darum, was Sie sagen, sondern auch wo und wann Sie es sagen.
Ein romantisches Kompliment am Strand mag locker und spontan klingen. Die gleichen Worte bei einem formellen Anlass könnten hingegen fehl am Platz oder erzwungen wirken.
Auch das «wie» zählt
Die Art und Weise, wie Sie Ihr Kompliment übermitteln, kann genauso wichtig sein wie die Worte selbst. Der Tonfall Ihrer Stimme hat erheblichen Einfluss darauf, ob Ihre netten Worte als ehrlich empfunden werden oder nicht.
Taten sagen mehr als Worte
Ihre Körperhaltung kann Ihr Kompliment entweder untermalen oder dieses zunichte machen.
Stellen Sie sich vor, sie würden einer Frau sagen, dass sie schön ist. Während sie gleichzeitig in keiner aufrechten Haltung stehen und den Augenkontakt meiden.
Damit senden Sie gemischte Signale, die Ihr Gegenüber verwirren.
Die Psychologie der Gegenseitigkeit
Komplimente sind keine Einbahnstrasse, sondern sollten ausgeglichen verteilt werden.
Das Verständnis für diese Dynamik wird nicht nur dazu beitragen, dass Ihre Komplimente besser ankommen. Damit bringen Sie auch Ihre Beziehung auf eine neue Ebene.
Stellen Sie sich auf sämtliche Reaktionen ein
Nachdem alles gesagt ist, kommt es darauf an, wie Sie mit der anschliessenden Situation umgehen.
Wie reagieren Sie etwa, wenn sie errötet oder peinlich berührt wirkt? Was tun Sie hingegen, wenn Ihre Worte genau ins Schwarze treffen?