Wie lässt sich ein Freundschafts-Aus leichter verarbeiten?
Das Ende einer Freundschaft ist nicht minder schwer zu verarbeiten als das Ende einer Liebe. Unsere Tipps helfen Ihnen bei der Bewältigung.
Fühlen Sie sich verloren und allein nach dem Ende einer engen Freundschaft?
Keine Sorge, denn wir haben sechs lebensrettende Ratschläge für Sie zusammengestellt, die Ihnen helfen werden, dieses emotionale Chaos zu durchzustehen.
Erster Schritt: Trauern Sie
Nach dem Ende einer Freundschaft möchten viele Menschen schnell zur Tagesordnung übergehen. Doch es ist wichtig, sich Zeit zum Trauern zu nehmen.
Verdrängter Kummer verschwindet nicht einfach so und kann dazu führen, dass man sich blockiert fühlt und Schwierigkeiten hat, neue Freundschaften einzugehen.
Analysieren Sie den Grund des Scheiterns
Vielleicht sind Sie auseinander gewachsen oder ein Verrat hat jegliche Aussicht auf Versöhnung zunichtegemacht.
Was auch immer der Auslöser war – versuchen Sie herauszufinden, was passiert ist und welche Lehren daraus gezogen werden können.
Suchen Sie Unterstützung bei anderen
Das Gefühl der Isolation nach einem Freundesbruch kann erdrückend sein. Deshalb sollten Sie auf die Personen in Ihrem Umfeld setzen, denen Sie vertrauen können.
Wenn dies keine Option darstellt, könnten Therapie oder Selbsthilfegruppen eine Alternative sein.
Kümmern Sie sich um Ihr Wohlbefinden
Die Beziehung zu sich selbst ist die einzige, die immer Bestand haben wird.
Wenn Sie nach dem Ende einer Freundschaft Selbstzweifel plagen oder Ihre Gedanken besonders kritisch sind, sollten Sie auf Selbstfürsorge setzen.
Definieren Sie Ihre Freundes-Anforderungen
Trotz des Schmerzes kann das Ende einer Freundschaft auch eine Chance sein.
Nutzen Sie diese Gelegenheit und überlegen Sie genau, welche Eigenschaften Ihnen bei einem Freund wichtig sind.
Entdecken Sie neue Aktivitäten
Sobald Sie bereit dazu sind, könnten neue Hobbys oder Clubs dabei helfen, Gleichgesinnte kennenzulernen.
So finden Sie vielleicht einen neuen engen Freund.