Smalltalk ade: 5 Tipps für gute Gespräche beim ersten Date
Smalltalk beim ersten Date kann ziemlich öde sein. Welche Themen wirklich beim ersten Date punkten und was Sie auf jeden Fall vermeiden sollten, lesen Sie hier.
Die Suche nach dem idealen Partner ist eine komplexe Angelegenheit. Besonders das erste Date hat entscheidenden Einfluss darauf, ob es zu einer Beziehung kommt oder nicht.
Doch welche Themen und Fragen eignen sich, um den potentiellen Partner besser kennenzulernen?
Tiefgründige Gespräche statt oberflächlicher Smalltalk
Der Schlüssel zur Entwicklung einer engen Beziehung sind tiefgründige Gespräche. Um einander nahe zu kommen, müssen wir daher offen über unser Inneres und unsere Werte sprechen.
Allerdings sollte man dabei nicht gleich alle Geheimnisse preisgeben – Intimität entwickelt sich schrittweise. Am besten beginnen Sie mit ein paar einfachen, unverfänglichen Fragen.
Reisen, Essen & Co.: Leichte Fragen als Eisbrecher
Leichte Fragen rund um Reisen, Essen oder Vorlieben bei Hotels und Restaurants sind ideal für den Gesprächseinstieg. Solche Themen geben bereits Aufschluss darüber, ob man ähnliche Interessen hat und sich intellektuell anregend findet.
Diese Themen punkten beim ersten Date
Psychologische Forschungen zeigen, dass Gespräche über Reisen besonders erfolgsversprechend sind. Paare, die über Reisen sprachen, wollten zu 18 Prozent ein zweites Date, während es bei Filmen nur 9 Prozent waren.
Weitere empfehlenswerte Themen sind Leidenschaften und Hobbys. Viele Menschen empfinden es als angenehm, wenn sie über Dinge sprechen können, die ihnen Freude bereiten.
Gibt es Tabuthemen fürs erste Date?
Politik, Religion und das Thema Kinderwunsch gelten oft als Tabuthemen beim ersten Treffen. Dabei kommt es jedoch stark auf die Datenden an.
Wenn die Situation es zulässt, können Sie durchaus über diese Themen sprechen. Wichtig ist dabei allerdings eine respektvolle Diskussion ohne hitzige Streitigkeiten.
Fettnäpfchen vermeiden: Was Sie auf keinen Fall tun sollten
Auch wenn das erste Date gut läuft, gibt es einige No-Gos: Sexuelle Anspielungen oder zu tiefgehende Fragen nach dem finanziellen Status des Gegenübers können schnell abschreckend wirken.
Auch vorgefertigte Checklisten mit Eigenschaften, die der zukünftige Partner erfüllen muss, können das Gegenüber irritieren oder gar verletzen.