Warum Beziehungen im Januar auf dem Prüfstand stehen
Scheidungsanwälte sind besonders im Januar und Februar gut besucht. Die Ursache könnte in der «Neujahrs-Resolution» liegen.
Der Januar ist nicht nur bekannt für seine frostigen Temperaturen, sondern auch als der «Trennungsmonat». In diesem Monat trennen sich mehr Paare als zu jeder anderen Jahreszeit.
Doch warum ist das so? Scheidungsanwälte bestätigen seit langem, dass die Monate Januar und Februar ihre ertragreichsten sind, um neue Mandanten zu gewinnen.
Aber nicht alle unglücklichen Seelen reichen sofort die Scheidung ein. Viele von ihnen warten bis Mai oder Juni mit diesem Schritt.
Gefrorene Herzen: Warum der Januar zum Beziehungskiller wird
Viele unglückliche Paare lösen sich im ersten Monat des Jahres voneinander, da sie ihre endgültige Trennung bis dahin hinauszögern. Viele Beziehungen frieren zwischen Herbst und Neujahr ein.
Eine Zeit, in der Paare trotz Unzufriedenheit zusammenbleiben. Menschen schrecken aus verschiedenen Gründen davor zurück, kurz vor oder während der Feiertage eine unglückliche Beziehung zu beenden.
Niemand möchte als Spielverderber gelten und den Partner überraschend verlassen.
Weihnachtswunder vs. Realität: Wann es an der Zeit ist loszulassen
In vielen von uns steckt noch immer der Glaube an das Weihnachtswunder. Jener magische Moment, in dem zwei Menschen trotz ihrer Probleme erkennen, wie viel sie einander bedeuten.
Doch das Leben ist kein Fernsehfilm und diese Hoffnung erfüllt sich oft nicht. Der Januar hat auch seinen eigenen Einfluss.
Der Beginn eines neuen Jahres bringt viele Menschen dazu, ihr Leben zu reflektieren. Diese Selbstreflexion führt manchmal zur Erkenntnis, dass sie mit ihrer aktuellen Liebesbeziehung unglücklich sind.
Neujahrs-Beschluss: Das Streben nach Glück
Angefangen bei den Feiertagen bis hin zum Neujahr. All diese zusätzlichen familiären und finanziellen Belastungen können der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Weihnachten wirft oft einen Schatten auf die Risse in einer Beziehung. Das Fest macht deutlich klarer sichtbar, dass ein Paar vielleicht nicht zueinander passt.